Schafe
Die Schafe vom Dörnhof
Leineschafe
Das Leineschaf steht auf der roten Liste der Schafe leider ziemlich weit oben. Seine ursprüngliche Herkunft lässt der Name vermuten, es stammt aus dem niedersächsischen Leinebergland zwischen Göttingen und Hannover.
Das Leineschaf ist ein frohwüchsiges, robustes und anpassungsfähiges Landschaf.
Das Leineschaf zeichnet sich durch seine sehr guten Muttereigenschaften aus, dabei sind vor allem eine hohen Fruchtbarkeit und Milchleistung sowie die Leichtlammigkeit hervorzuheben.
Bisher gilt die Rasse als stark gefährdert.
Coburger Fuchsschaf
Eine Besonderheit des Coburger Fuchsschafes ist seine Wolle. Die Lämmer haben bei der Geburt ein rotbraunes Vlies, welches im Alter von 6 bis 12 Monaten heller wird. In dem beigen Vlies, dem „Goldenen Vlies“, befindenden sich mehr oder weniger dunkle Fasern, das gibt der Fuchsschafwolle bei der Verarbeitung das interessante Farbenspiel.
Neben seiner Wolle ist vor allem das Fleisch der Lämmer aber auch älteren Tiere bei Feinschmeckern sehr beliebt.
Das Coburger Fuchsschaf war zwischenzeitlich vom aussterben bedroht, durch seine herausragenden Eigenschaften als robustes Landschaftspflegeschaf aber mittlerweile wieder weiter verbreitet.
Texelschafe
Das von der holländischen Insel Texel stammende, großrahmige Fleischschaf ist in Süddeutschland noch nicht recht weit verbreitet.
Besonders viele Texelschafe sind mittlerweile in Neuseeland und Australien beheimatet. Aber auch auf Texel sind noch genauso viele Schafe wie Einwohner zu Hause.
Die Lämmer des Texelschafes sind ausgesprochen frohwüchsig. Die niederländischen Schafe sind stark bemuskelte, eher kurzbeinige, kräfige Schafe. Daher wird das Texelschaf hauptsächlich zur Fleischgewinnung gehalten.
Aber auch die Wolle der Schafe wird gerne genutzt. Sie ist besonders weich und fetthaltig.
Leineschafe
Das Leineschaf steht auf der roten Liste der Schafe leider ziemlich weit oben. Seine ursprüngliche Herkunft lässt der Name vermuten, es stammt aus dem niedersächsischen Leinebergland zwischen Göttingen und Hannover.
Das Leineschaf ist ein frohwüchsiges, robustes und anpassungsfähiges Landschaf.
Das Leineschaf zeichnet sich durch seine sehr gute Muttereigenschaften aus, dabei sind vor allem eine hohen Fruchtbarkeit und Milchleistung sowie die Leichtlammigkeit hervorzuheben.
Bisher gilt die Rasse als stark gefährdert.
Coburger Fuchsschaf
Eine Besonderheit des Coburger Fuchsschafes ist seine Wolle. Die Lämmer haben bei der Geburt ein rotbraunes Vlies, welches im Alter von 6 bis 12 Monaten heller wird. In dem beigen Vlies, dem „Goldenen Vlies“, befindenden sich mehr oder weniger dunkle Fasern, das gibt der Fuchsschafwolle bei der Verarbeitung das interessante Farbenspiel.
Neben seiner Wolle ist vor allem das Fleisch der Lämmer aber auch älteren Tiere bei Feinschmeckern sehr beliebt.
Das Coburger Fuchsschaf war zwischenzeitlich vom aussterben bedroht, durch seine herausragenden Eigenschaften als robustes Landschaftspflegeschaf aber mittlerweile wieder weiter verbreitet.
Texelschafe
Das von der holländischen Insel Texel stammende, großrahmige Fleischschaf ist in Süddeutschland noch nicht recht weit verbreitet.
Besonders viele Texelschafe sind mittlerweile in Neuseeland und Australien beheimatet. Aber auch auf Texel sind noch genauso viele Schafe wie Einwohner zu Hause.
Die Lämmer des Texelschafes sind ausgesprochen frohwüchsig. Die niederländischen Schafe sind stark bemuskelte, eher kurzbeinige, kräfige Schafe. Daher wird das Texelschaf hauptsächlich zur Fleischgewinnung gehalten.
Aber auch die Wolle der Schafe wird gerne genutzt. Sie ist besonders weich und fetthaltig.