Gut Dörnhof Kulmbach

Schafe

Die Schafe vom Dörnhof

Leineschafe

Das Leineschaf steht auf der roten Liste der Schafe leider ziemlich weit oben. Seine ursprüngliche Herkunft lässt der Name vermuten, es stammt aus dem niedersächsischen Leinebergland zwischen Göttingen und Hannover.   

Das Leineschaf ist ein frohwüchsiges, robustes und anpassungsfähiges Landschaf.

Das Leineschaf zeichnet sich durch seine sehr guten Muttereigenschaften aus, dabei sind vor allem eine hohen Fruchtbarkeit und Milchleistung sowie die Leichtlammigkeit hervorzuheben. 

Bisher galt die Rasse als stark gefährdert.
2016 wurden die zwei Typen der Leineschafe in eine Rasse zusammengeführt, wodurch die neuen Bestandszahlen und der Gefährdungsgrad neu ermittelt werden müssen.

Texelschafe

Das von der holländischen Insel Texel stammende, großrahmige Fleischschaf ist in Süddeutschland noch nicht recht weit verbreitet. 
Besonders viele Texelschafe sind mittlerweile in Neuseeland und Australien beheimatet. Aber auch auf Texel sind noch genauso viele Schafe wie Einwohner zu Hause. 

Die Lämmer des Texelschafes sind ausgesprochen frohwüchsig. Die niederländischen Schafe sind stark bemuskelte, eher kurzbeinige, kräfige Schafe. Daher wird das Texelschaf hauptsächlich zur Fleischgewinnung gehalten. 

Aber auch die Wolle der Schafe wird gerne genutzt. Sie ist besonders weich und fetthaltig. 

Wir verwenden die Rohwolle unserer Texelschafe zur Herstellung unserer Fettwolle.

Kerry Hill

Die Rasse Kerry Hill ihren Ursprung in Großbritannien, genauer gesagt in Wales. Die Kerry Hills zählen zu den Fleischschafrassen. Diese Rasse kann sich sehr gut an verschiedene Futter- und Wetterverhältnissen anpassen und ist sehr geländegängig.

Besonders auffällig sind die hochgetragenen schwarzen Ohren und ihre markanten Zeichnungen am Kopf und an den Beinen, sowie ihr stämmiger, rechteckiger Körperbau.

Die Kerry Hill Schafe haben für unsere Verhältnisse eine sehr rauhe, kurze Wolle, sollen aber die weicheste Wolle Englands tragen. 

Man nutzt das Kerry Hill gerne zur Einkreuzung in andere Rassen, da es eine sehr hohe Fruchtbarkeit aufweist, vital, robust und wenig anfällig für Krankheiten ist. 

Leineschafe

Das Leineschaf steht auf der roten Liste der Schafe leider ziemlich weit oben. Seine ursprüngliche Herkunft lässt der Name vermuten, es stammt aus dem niedersächsischen Leinebergland zwischen Göttingen und Hannover.   

Das Leineschaf ist ein frohwüchsiges, robustes und anpassungsfähiges Landschaf.

Das Leineschaf zeichnet sich durch seine sehr gute Muttereigenschaften aus, dabei sind vor allem eine hohen Fruchtbarkeit und Milchleistung sowie die Leichtlammigkeit hervorzuheben. 

Bisher galt die Rasse als stark gefährdert.
2016 wurden die zwei Typen der Leineschafe in eine Rasse zusammengeführt, wodurch die neuen Bestandszahlen und der Gefährdungsgrad neu ermittelt werden müssen.

Texelschafe

Das von der holländischen Insel Texel stammende, großrahmige Fleischschaf ist in Süddeutschland noch nicht recht weit verbreitet. 
Besonders viele Texelschafe sind mittlerweile in Neuseeland und Australien beheimatet. Aber auch auf Texel sind noch genauso viele Schafe wie Einwohner zu Hause. 

Die Lämmer des Texelschafes sind ausgesprochen frohwüchsig. Die niederländischen Schafe sind stark bemuskelte, eher kurzbeinige, kräfige Schafe. Daher wird das Texelschaf hauptsächlich zur Fleischgewinnung gehalten. 

Aber auch die Wolle der Schafe wird gerne genutzt. Sie ist besonders weich und fetthaltig. 

Wir verwenden die Rohwolle unserer Texelschafe zur Herstellung unserer Fettwolle.

Kerry Hill

Die Rasse Kerry Hill ihren Ursprung in Großbritannien, genauer gesagt in Wales. Die Kerry Hills zählen zu den Fleischschafrassen. Diese Rasse kann sich sehr gut an verschiedene Futter- und Wetterverhältnissen anpassen und ist sehr geländegängig.

Besonders auffällig sind die hochgetragenen schwarzen Ohren und ihre markanten Zeichnungen am Kopf und an den Beinen, sowie ihr stämmiger, rechteckiger Körperbau.

Die Kerry Hill Schafe haben für unsere Verhältnisse eine sehr rauhe, kurze Wolle, sollen aber die weicheste Wolle Englands tragen. 

Man nutzt das Kerry Hill gerne zur Einkreuzung in andere Rassen, da es eine sehr hohe Fruchtbarkeit aufweist, vital, robust und wenig anfällig für Krankheiten ist.